Gianpiero Zanocco, Violine
Iveta Schwarz, Violine
Konstantin Hiller, Cembalo
Programm:
Heinrich Ignaz Franz Biber (1644 – 1704): Partia I in d-Moll für zwei Violinen und B.c.
Programm:
Heinrich Ignaz Franz Biber (1644 – 1704): Partia I in d-Moll für zwei Violinen und B.c.
Maddalena Sirmen-Lombardini (1745 – 1818): Triosonate in C-Dur
Giuseppe Tartini (1692 – 1792): Triosonate in B-Dur
Heinrich Ignaz Franz Biber (1644 – 1704): Rosenkranz-Sonate I
Jean-Ferry Rebell (1666 – 1747): „Le Tombeau de Monsieur de Lully“
Antonio Vivaldi (1678 – 1741): Triosonate „La Follia“ op. 1/12
Ensemble 1756
Das Ensemble 1756 wurde 2006 gegründet. Es hat sich der Interpretation der Musik des 18. und 19. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten verschrieben und einen einzigartigen, archaischen Klang entwickelt. Auch mit dem Heinrich-Biber-Chor besteht eine langjährige Zusammenarbeit. Beide Gruppen treten in Salzburg sowie in Wien und München auf. 2013/14 spielten sie Bachs Weihnachtsoratorium und Händels Messiah. Die Inspirationsquelle für die musikalische Tätigkeit des Orchesters bleibt jedoch Mozart. Der Name des Orchesters „1756“ zeugt davon, denn dies ist das Geburtsjahr von Mozart, ein Jahr, das den Beginn einer einzigartigen und wunderbaren Periode in der Musikgeschichte markierte.
Ensemble 1756
Das Ensemble 1756 wurde 2006 gegründet. Es hat sich der Interpretation der Musik des 18. und 19. Jahrhunderts auf historischen Instrumenten verschrieben und einen einzigartigen, archaischen Klang entwickelt. Auch mit dem Heinrich-Biber-Chor besteht eine langjährige Zusammenarbeit. Beide Gruppen treten in Salzburg sowie in Wien und München auf. 2013/14 spielten sie Bachs Weihnachtsoratorium und Händels Messiah. Die Inspirationsquelle für die musikalische Tätigkeit des Orchesters bleibt jedoch Mozart. Der Name des Orchesters „1756“ zeugt davon, denn dies ist das Geburtsjahr von Mozart, ein Jahr, das den Beginn einer einzigartigen und wunderbaren Periode in der Musikgeschichte markierte.